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Hans Christian Andersen

Hans Christian Andersen (2. april 1805 i Odense – 4. august 1875 på Rolighed i København)

Foto fra 1869

Var en dansk digter og forfatter, der er verdensberømt for sine eventyr. Senere er han blevet kendt for sine papirklip og menes blandt andet at være dén, der har opfundet det flettede danske julehjerte. Han er en af den danske guldalders hovedpersoner.

 

Hans Christian Andersen (1805-1875), Dichter. E. Albumblatt mit U., „H. C. Andersen“, o. O. u. D.,

eine Seite quer-kl.-8°. Gebräunt. Hübscher Zweizeiler: „In der Blume, wie im Strohhalm | kannst

Du eine Dichtung lesen […]“.

2500 Euro

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Hans Christian Andersen (1805-1875), Dichter. Porträtfotografie m. e. Gedicht u. U. auf der Rückseite, o. O., 1867,

5,8 x 9,5 cm. Porträt im Profil nach links. Dänisch. „Maanen kommer rund og stor over Mark og Mose, Midt i Skovens

Stilhed gror Poesiens Rose! H. C. Andersen 1867“. [Übersetzung: Der Mond scheint rund und groß über den Feldern

und dem Moor, im Herzen der Stille der Wälder wächst Poesie].

3500Euro

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Hans Christian Andersen (1805–1875), Dichter. E. Albumblatt mit U. Dresden, 24. August 1857. ¾ S. 4°. – „Das Leben ist das schönste Mehrchen [!]! | H. C. Andersen“. – Darunter zwei vom selben Tag datierende Eintragungen von Berthold Auerbach („(Fortsetzung zu Andersen:) An Wunderfügungen überreich“) und Wilhelm Wolfsohn („ (Schluß zu beiden) Und solche Dichter machen Mährchen [!] zum schönsten Leben“).

1500 Euro

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Hans Christian Andersen (1805–1875), Dichter. Kabinettphotographie mit e. Gedicht und U. verso („H. C. Andersen“). O. O. u. D. 137:98 mm auf etwas größerem Trägerkarton. – Schönes Dreiviertelporträt von Andersen, der mit übereinandergeschlagenen Beinen, einem Rosenstrauß in der Hand und einer Rose im Knopfloch den Blick elegisch an den linken Bildrand heftet: „Skarpt som et Svord laae Øresund | Imellem Nabostrande, | En Rosengreen en Morgenstund | Forened’ disse Lande. | Hvo mogted’ dette Trylleri | Der slagne Vunder læger: | Det var den store Poesi: | Tegnér og Øehlenschlæger“ (Übers.: „Wie ein scharfes Schwert lag der Öresund | Zwischen den Nachbarländern | Ein Rosenzweig eine Morgenstunde | Vereinte die Länder | Wer machte diese Zauberei | Die gerissene Wunden heilte | Das war die große Poesie | Tegnér und Oehlenschläger“). – Laut Auskunft des Vorbesitzers ließ Andersen sich mit dem Rosenattribut porträtieren als einen besonderen Dankesgruß für einen Rosenstrauß und ein Entschuldigungsgedicht, das er von Maria und Alfhilda Hallberger, den Töchtern des Helsingborger Konsuls Hallberg, erhalten hatte, nachdem deren Hund Sessan (dän. „Prinzessin“) auf Andersens flatterndes Hosenbein losgegangen war. Die Erwähnung Tegnérs und Oehlenschlägers beziehe sich auf den Ton des Entschuldigungsgedichts, den der Dichter herausgehört haben will. Jedenfalls handelt es sich bei den vorliegenden Zeilen um eine leicht abgewandelte Strophe aus dem 1841 verfaßten Gedicht „De tre nordiske Rigers Skaal for Adam Oehlenschläger“, das anläßlich einer Studentenvereinigung am 20. November 1841 entstanden war. – Aus dem Atelier Georg E. Hansen, Kopenhagen. – An den Rändern leicht gebräunt, angestaubt und bestoßen; je eine Ecke mit kleiner Knickspur bzw. einem Stecknadeldurchstich; die Verso-Seite am unteren Rand etwas wasserrandig.

4000 Euro

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Two original glass plates negatives depicting H.C. Andersen by photographer Georg Rosenkilde (1866) and C. Weller (1874). Each 12 x 16,5 cm. (2)

The photograph of H.C. Andersen in his appartment was taken on May 21, 1874 by C. Weller and is one of the last pictures taken of Andersen. It is one of only 5 pictures taken of H.C. Andersen from the interior of his appartment in Copenhagen. Ochsner # 155 and # 102.

7000 Euro

 

 

Kunstnere - Hans Christian Andersen